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Frühjahr '26
Realität und Lüge bei
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S. Heeren

Gnadenschuss

Eines Nachts überfährt Tom versehentlich einen Z-Promi – die Große Grete. Aber damit nicht genug. Noch in der selben Nacht lernt er zwei unglaubliche, aber für ihn wegweisende Lektionen: 1. Abgehalfterte bringen Geld, und zwar tot mehr als lebend. 2. Warum ist da vorher noch keiner draufgekommen? Das riecht nicht nur nach einem neuen Geschäftsmodell, es schreit förmlich danach.

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Alexander Kaltenkind

Palimpsest

Dieses Buch ist wie der Ort, von dem es berichtet. Ständig in Bewegung, in Veränderung, rücksichtslos gegen jeden, der versucht, hinterherzukommen, der einen vorzeitigen Blick hinter den Vorhang wagen will. Es verändert sich. Es verändert Dich. Packt Dich mit seinen knochigen Fingern, lässt Dich los, immer dann, wenn Du es nicht brauchst. Dieses Buch ist wie Lone Pine. Der Ort, von dem es berichtet. Bewegt. Verändert. Rücksichtslos. Bist Du dort, hat es nichts mehr mit Deinem Lone Pine zu tun. Es ist unser aller Ort. Betrittst Du ihn, bleibt Dir nichts anderes übrig, oder um genauer zu sein: bleibt von Dir nichts mehr übrig. Nur eine Frage der Zeit.

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Alexander Kaltenkind

Die verdammt hübsche Lis

Jax Halen ermittelt. Unfreiwillig. Kaum einen Tag später die Leiche. An sich nichts Ungewöhnliches, außer, dass es meist erst die Leiche und dann den Fall gibt. Hier geht es jedoch um Sachbeschädigung und Diebstahl. Er hätte also auf eine echte Enthauptete verzichten können. Nur zwei Dinge machen es erträglich: Die Kohle stimmt und jeder wird sein persönliches Problem los. Letzteres hätte Halen voll und ganz genügt. Und wie es der Zufall will, nichts anderes verbindet ihn mit Elies Parks. Eine zehn Jahre alte und noch immer unbeglichene Rechnung. Sein persönliches Problem: Joe Irgendwas.

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S. Heeren

Zeitraffer

Nikolaus Rehms erhält von der Trapper Corporation ein Angebot, das er einfach annehmen muss. Doch nichts ist umsonst im Leben, und er erkennt zu spät, auf was er sich eingelassen hat. Zeitraffer ist nicht nur ein Unterhaltungsroman der Fantastik - er ist das Abbild der menschlichen Natur - die Verquickung von Surrealismus und Dystopie. Eben eine Fallensteller-Geschichte.

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S. Heeren

Omaboy

Konto leer, Leben leer. An genau dem Punkt endet die Freiwilligkeit. Selbstbestimmung wird unbezahlbar. Weder Inge noch Jens beginnen ihren steinigen Pfad in die Prostitution freiwillig. Das Leben gerät aus den Fugen. Die Daseinsberechtigung bröckelt, und schon schwinden die Optionen. Die Abzweigungen werden übersichtlich, undenkbar. Dann heißt es: Finde einen Weg und mache ihn zu deinem.

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Alexander Kaltenkind

Das Gerippe bleibt

Jax Halen ermittelt. Ein Toter. Ein Verschwundener. Eine Wohnung. In genau der Reihenfolge. Und doch ist es alles andere als geradlinig. Noch weniger ist es ein normaler Fall. Ganz besonders die Sache mit dem halben Kopf.

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S. Heeren

Die Schwelle

Sam hört Stimmen, halluziniert und steht kurz vor dem Wahnsinn – kein Wunder also, dass er als Hauptverdächtiger angesehen wird, als in seiner Firma vier Kollegen auf brutale Weise getötet werden. Sams Wahnvorstellungen werden schlimmer und er wird das Gefühl nicht los, das seine Firma NYPL – New York Pharmaceutical Laboratories – hinter all dem steckt. Bei seinen Nachforschungen stößt Sam auf das Projekt "Schwelle", eine Pforte zu einer fremden Dimension. Hängen seine Wahnvorstellungen damit zusammen? Offenbar steckt hinter dem Projekt noch viel mehr, denn plötzlich steht Sam vor der Frage, was Wahnsinn und was Wirklichkeit ist. Was ist real, was ist Fiktion? Wo endet die Wahrheit und wo beginnt der Wahnsinn?

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S. Heeren

Fallensteller

Der junge Konrad Thesos ist stolz auf sein erstes Eigenheim und freut sich auf einen neuen Lebensabschnitt. Doch die Freude währt nur kurz. Denn in dem einsam gelegenen Dorf, in das er gezogen ist und in dem er niemanden kennt, passieren merkwürdige Dinge. So wollen die Dorfbewohner sich um den "fehlenden Strom" in Thesos’ Haus kümmern – obwohl das Licht dort einwandfrei funktioniert. Dass es sich bei diesem "Strom" um eine perfide Erfindung der Gemeinschaft der 'Fallensteller' handelt, ahnt Thesos da noch nicht. Als ihm das ganze Ausmaß an undurchdringlichen und unvorhersehbaren Riten dieser Gruppierung deutlich wird, ist es fast schon zu spät … Eine Parabel des Bösen, die die Realität als absurdes Fallen-Stellwerk demaskiert.

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